35. Internationales Seminar für Katathym Imaginative Psychotherapie

Kongressprogramm Goldegg 2012
16. Mai 2012 - 19. Mai 2012

Schloss Goldegg
5622  Goldegg 


Fachliche Leitung: Mathilde Pichler und Barbara Burian-Langegger
Organisation: Geschäftsstelle der ÖGATAP, Nicole Lachmann-Diakos
Veranstalterin: Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie – ÖGATAP


Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Quo vadis KIP?
Im Rahmen des Hauptvortrages des Internationalen Seminars beschäftigt sich Eberhard Wilke mit der Frage, was die KIP in Anbetracht der verschiedenen Entwicklungen und ihrer Vielfalt im Innersten zusammenhält. 
Auch uns inspirierte dieser Titel – in neuer organisatorischer Zusammensetzung – wieder möglichst abwechslungsreiche Themen in die diesjährige Seminar­gestaltung zu bringen.

Bezugnehmend auf die Wünsche der KandidatInnen haben wir uns bemüht, Ihnen diesmal eine größere Vielfalt an Theorieseminaren anzubieten und auch die Intensivseminare – soweit es uns möglich war – den geäußerten Interessen anzugleichen.

Gemeinsam mit dem Therapeutenvertreter wollen wir versuchen, in Goldegg ein neues Angebot für PsychotherapeutInnen zu schaffen, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben. Als methodisch-wissenschaftlicher Gesprächskreis ­sollen im Rahmen eines W-Seminares die individuellen Arbeitskonzepte vorgestellt und diskutiert werden. Zudem stehen 2 Intensivseminare speziell für graduierte Thera­peutInnen offen.

Von der ReferentInnenseite her stellen wir Ihnen neben den bekannten und „gut­bewährten“ ReferentInnen neue KollegInnen vor, deren Themen und Arbeitsweisen wir kennenlernen möchten.

Die Piazza am Abschluss des Seminars soll sich weiterhin als fixer Bestandteil der Internationalen Seminare weiterentwickeln: Konzipiert als „Freiraum“, in dem die unterschiedlichen Eindrücke und Erfahrungen aus den verschiedenen Seminaren, Pausen und kollegialen Gesprächen am Ende der Veranstaltung wieder zusammengetragen werden können. Ein Prozess, der in seiner Umsetzung sicherlich noch Zeit und Diskurs benötigt, und hoffentlich einen guten Beginn gefunden hat.

Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme, ein Wiedersehen und ein gutes ­Gelingen in Goldegg!

Mathilde Pichler und Barbara Burian-Langegger

 


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