Seelenlust und Lebensfreude – wofür Psychotherapie sich lohnt
20. Jänner 2012 - 21. Jänner 2012
Allgemeines Krankenhaus Wien, Hörsaalzentrum
1090
Wien
Währinger Gürtel 18 – 20
[[wysiwyg_imageupload:15:]]Anna Sieber-Ratti, Zürich
Paulus Hochgatterer, Wien
Eva Bänninger-Huber, Innsbruck
Susann Heenen-Wolff, Brüssel
Robert Pfaller, Wien
Fachliche Leitung: Josef Bittner
Fachlicher Beirat: T. Ebermann, Ph. Pichler, B. Pixner, M. Rosner
Organisation: ÖGATAP Geschäftsstelle
Zum Thema:
So unterschiedlich Erwartungen und Ziele in psychotherapeutischen Prozessen auch sein mögen, die Hoffnung auf ein »Mehr« an Lebensfreude befindet sich an zentraler Stelle. »Die Seele ernährt sich von dem, was sie erfreut«, heißt es bei Augustinus. In der Psychotherapie gibt es zumindest zwei Blickrichtungen, die einander bedingen und ergänzen: Was heißt das für die PatientInnen (Therapieerfolg, Effizienz), und wie gehen wir TherapeutInnen mit unserer Freude am Beruf und am Leben und an unserer Seele um? Dieser Kongress versucht das Zusammenspiel zwischen individueller Praxis und öffentlichem Raum (Methodik, gesellschaftlicher Kontext) zu thematisieren.
Wie immer ist es uns auch ein Anliegen, den Dialog zu den Nachbarbereichen (Philosophie, Soziologie, Kunst, Neurowissenschaften etc.) zu intensivieren.